Unsere Einblicke
Clay.com in Deutschland: Warum du auf diese Sales Automation Plattform setzen solltest

Mario Sinz
Chief Growth von Leadtree
Veröffentlicht am
Als die meisten zum ersten Mal von clay.com hörten, dachten sich viele: „Noch ein Sales-Tool? Brauchen wir das wirklich?“ Salesforce, HubSpot und zahlreiche andere Tools waren bereits im Einsatz. Viele testeten Apollo.io.
Doch bereits die ersten Tests waren vielversprechend und gaben einen Einblick, was hier in Zukunft möglich sein wird.
Der große Knall kam hier allerdings meiner Meinung nach noch einmal in den letzten 1–2 Jahren mit den Entwicklungen im Bereich der KI und LLMs. Mittlerweile ist clay für uns und in unseren Kundenprojekten nicht mehr wegzudenken.
Nicht rein im Hinblick auf die enorme Zeitersparnis, sondern vor allem im Hinblick auf besseres Targeting, deutlich höhere Response-Raten und insgesamt spürbar bessere Lead-Qualität bei unseren LinkedIn-Kampagnen.
Clay.com erlaubt uns mittlerweile, den Markt in einer Tiefe nach relevanten Zielpersonen zu durchsuchen, diese zu qualifizieren und dann personalisiert anzuschreiben, wie es zuvor selbst manuell schwer abbildbar war.
Das Feedback unserer Kunden und der Kontaktierten Leads spricht für sich – wie zum Beispiel auch unser Kunde Felix (CEO von COBE) hier im Interview ab Min. 2:55 beschreibt: “Was ich positiv finde, ist dass ich bei Kontaktanfragen öfter mal die Nachricht bekomme “Endlich mal keine Standard-Kontaktanfrage …”
Was macht Clay.com so besonders?
Datenanreicherung, die tatsächlich funktioniert
Du kennst es selbst, es gibt mittlerweile tausende Tools, die umfassende Datenanreicherung versprechen, doch unserer Meinung nach gibt es wenige, die so liefern wie Clay. Die Plattform kombiniert über 130 Datenquellen.
Von LinkedIn-Profilen über aktuelle Stellenausschreibungen bis hin zu Technologie-Stacks, Pressemitteilungen und sogar Google-Bewertungen.
Als Aggregator nutzt Clay eine „Waterfall“-Technik, die jede Datenquelle sequenziell überprüft, um bestimmte Informationen zu finden. Unseren Kunden sagen wir als Faustregel: „Wenn die Informationen online verfügbar sind und Sie sie manuell finden können, dann können wir sie mittlerweile auch skalierbar nutzen.“
Ein konkretes Beispiel aus unserem Alltag: Für einen unserer Kunden suchten wir speziell Unternehmen im B2B-Bereich, welche intern einen spezifischen Toolstack verwenden. Mit Clay konnten wir nicht nur passende Unternehmen mit dem spezifischen Tech-Stack identifizieren, sondern auch gezielt Ansprechpartner anhand von Kaufsignalen wie Stellenausschreibungen, Finanzierungsrunden oder Technologie-Implementierungen personalisiert kontaktieren.
Durch Clay lassen sich die Datensätze mit mehreren wertvollen Schichten anreichern: Unternehmensdaten wie Branche, Größe, Umsatz und Mitarbeiterzahl, Tech-Stack-Einblicke zu CRM-Tools, Marketing-Plattformen und Cybersecurity-Software sowie persönliche Kontaktinformationen und verifizierte E-Mail- und Telefonnummern. Den Möglichkeiten sind hier fast keine Grenzen gesetzt. Diese Insights ermöglichen eine deutlich relevantere und gezieltere Ansprache, die die Effektivität von Vertriebskampagnen erheblich steigert.
KI-gestützte Personalisierung
Hier wird es interessant: Clay erlaubt es uns, nicht nur automatisiert zu filtern und qualifizieren, sondern auch entsprechend zu personalisieren. Mit Claygent, einem KI-Agenten, der Webseiten besucht, relevante Informationen findet und zusammenfasst, arbeitet hier unser persönlicher Sales Development Researcher für uns. Nur um ein Vielfaches schneller, besser und kostengünstiger. Die KI analysiert verfügbare Lead-Daten und generiert individuelle Nachrichtenelemente. Zum Beispiel eine Personalisierung basierend auf Thought Leadership Artikeln, Podcast-Auftritten, Blog-Posts, Medienerwähnungen und vielem mehr. Der Claygent kann praktisch jede Frage zu einem Unternehmen oder einer Person beantworten, indem er die Antwort online sucht – seien es Zertifizierungen, Podcast-Auftritte, Finanzdaten oder sogar Google-Bewertungen. Das Ergebnis sind personalisierte Nachrichten, die eine skalierbare relevante Ansprache unserer bzw. deiner Leads ermöglichen.
Durch Clay und den Claygent lässt sich so die Arbeit eines ganzen Teams durch eigentlich eine (das Tool) bedienende Person übernehmen. Pro Lead spart das vermutlich zwischen 5 und 8 Minuten Recherchezeit – und das bei gleichzeitig besserer Qualität.
Bei Leadtree nutzen wir Clay.com als zentrales Tool unserer LinkedIn-Social-Selling-Strategien. Durch die Kombination von Clays intelligenter Datenanreicherung mit unserer verkaufspsychologischen Expertise erreichen unsere Kunden die bestmöglichen Ergebnisse. In unserem Social-Selling-Paket zum Beispiel können wir so alles von der Zielgruppen-Segmentierung über die Qualifizierung von Leads bis hin zur personalisierten Ansprache skalierbar abbilden.
Clay.com im Vergleich: Ergänzung statt Ersatz
Warum wir Clay mit anderen Tools kombinieren:
Clay.com ist nicht als Allheilmittel gedacht, sondern ergänzt bestehende Tools perfekt. In unserem Stack und dem unserer Kunden arbeitet Clay Hand in Hand mit anderen Plattformen:
Apollo.io für initiales Prospecting:
Apollos Lead-Datenbank ist nach wie vor exzellent für viele Recherchen. Wir verwenden beide Lösungen abhängig vom einzelnen Case. Clay übernimmt meist die Verfeinerung und tiefere Datenanreicherung.
HubSpot-Integration:
HubSpot ist vor allem bei Start-ups und klein- und mittelständischen Unternehmen ein sehr beliebtes All-in-One-CRM für Marketing und Vertrieb. Clay ergänzt HubSpot perfekt als spezialisiertes Datenanreicherungstool. Die nahtlose Integration ermöglicht es, Clays intelligente Prospecting-Daten direkt in HubSpot zu übertragen und dort mit den bestehenden Marketing-Workflows zu verknüpfen.
Salesforce-Integration für Enterprise-Anforderungen:
Salesforce bleibt das führende Enterprise-CRM für komplexe Vertriebsstrukturen. Clay ergänzt Salesforce ideal als Datenanreicherungs- und Prospecting-Tool. Viele Unternehmen nutzen Clay für die intelligente Lead-Generierung und übertragen die angereicherten Daten dann nahtlos in ihr Salesforce-System.
Clay’s Hauptfunktionen in der Praxis
LinkedIn-Profile intelligent nutzen
Eine von Clays Stärken liegt in der intelligenten Auswertung und Nutzung von LinkedIn-Profilen. Mithilfe des Tools lassen sich nicht nur Basisdaten analysieren, sondern auch Aktivitätsmuster erkennen, geteilte Inhalte analysieren und mit zusätzlichen Informationen aus dem Internet anreichern. Diese Informationen ermöglichen es dir, hoch personalisierte Outreach-Kampagnen zu entwickeln.
Mehr zum Thema Social Selling auf LinkedIn findest du auch in unserem Leitfaden.
Web-Scraping für tiefere Insights
Durch ausgeklügeltes Web-Scraping lassen sich über Clay Daten aus verschiedensten Quellen sammeln. Von Unternehmenswebsites über Pressemitteilungen bis hin zu Technologie-Stacks. Clays Datensammlung geht weit über die von einzelnen Anbietern hinaus.
Waterfall-Enrichment für maximale Datendichte
Clays einzigartige „Waterfall-Enrichment“-Funktion prüft mehrere Datenquellen nacheinander, bis die gewünschte Information gefunden wird. So erhältst du die höchste Datenabdeckung bei optimalen Kosten.
Automatisierte Outbound-Kampagnen
Für komplexe Outbound-Sequenzen kannst du Clay nutzen, um diese vollständig zu automatisieren. Von der initialen Lead-Identifikation, über personalisierte Nachrichten bis hin zur Terminbuchung – alles lässt sich im Clay-Workflow-System abbilden.
Die Realität der Clay.com-Preise
Was Clay kostet (und ob es sich lohnt)
Aktuelle Clay.com-Preisstruktur (Stand 07/25):
- Free Plan: $0/Monat (100 Credits)
- Starter: $149/Monat (2.000 Credits)
- Explorer: $349/Monat (10.000 Credits)
- Pro: $800/Monat (50.000 Credits)
- Enterprise: Individuelle Preise
Das credit-basierte System ist fair, kann aber bei intensiver Nutzung schnell teuer werden.
Unser Tipp: Startet mit dem Free-Plan und überwache deinen Credit-Verbrauch genau. Das gibt dir einen Einblick, wo du mit deiner geplanten Nutzung am Ende landest.
ROI-Realität aus der Praxis
Unsere Erfahrung nach 12 Monaten Clay-Nutzung:
- Deutlich weniger Zeit pro Lead
- Signifikant bessere Segmentierung und Filterung
- Höhere Conversion-Rates von Lead zu Termin
- Mehr qualifizierte Leads pro Monat
Die Investition hat sich sehr schnell amortisiert, allerdings nur, weil wir Clay strategisch richtig eingesetzt haben.
Du willst Clay professionell für LinkedIn-Outreach nutzen?
Wir bei Leadtree kombinieren Clay-Expertise mit LinkedIn-Strategien für maximale Effizienz:
Warum die meisten an der Clay-Implementierung scheitern
Die häufigsten Fehler (aus eigener Erfahrung)
- Zu viele Datenquellen gleichzeitig aktivieren: Weniger ist oft mehr bei Clays Setup
- Workflows zu komplex aufbauen: Starte einfach und erweitere schrittweise
- Personalisierung übertreiben: Manchmal reicht ein gut personalisierter Satz für effektives Outreach
- Integration vernachlässigen: Clay funktioniert am besten im Verbund mit anderen Tools
- Das Ganze ohne Unterstützung machen: Das Tool richtig einzusetzen verlangt Erfahrung und wird schnell komplex. Hol dir dazu am besten erfahrene Unterstützung.
Unser Clay-Setup-Ansatz
Wir beginnen immer mit einem spezifischen Use Case, meist LinkedIn-Prospecting mit anschließender LinkedIn- oder E-Mail-Sequenz. Erst wenn das in Clay läuft, erweitern wir die Automation. Diese schrittweise Herangehensweise mit Clay hat sich bewährt. Wir haben hier mittlerweile Erfahrungen mit zahllosen Cases, welche wir für neue Projekte nutzen können.
Du willst Clay ohne die typischen Anfängerfehler und vor allem effektiv einsetzen?
Dann vereinbare noch heute dein Kennenlernen mit uns:
Integration von Clay in bestehende Sales-Prozesse
LinkedIn + Clay: Die Kombination für Vertriebsteams
Unser bewährter Workflow mit Clay:
- LinkedIn Sales Navigator für initiale Lead-Liste
- Clay für Datenanreicherung und Scoring
- Personalisierte LinkedIn-Nachrichten basierend auf Clay’s Insights
CRM-Integration: Praktische Erfahrungen mit Clay
Die Integration mit Smartlead, HubSpot, Salesforce usw. läuft sehr stabil. Alle Clay-generierten Daten landen automatisch in den entsprechenden Feldern.
Achtung: Die initiale Einrichtung dauert, aber danach läuft grundsätzlich alles mit sehr geringem Wartungsaufwand.
Zwei konkrete Clay-Fallbeispiele im Outbound Sales
Clay als Automatisierungstool hat zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten. Um dir einen kurzen Einblick aus der Praxis zu geben, findest du im Folgenden zwei Beispiele, wie das Ganze in der Vertriebspraxis und zur Lead-Generierung aussehen kann.
SaaS-Startup: Qualitative Verbesserung durch Clay
Ein Kunde aus dem HR-Tech-Bereich nutzte bisher nur den LinkedIn Sales Navigator für das Prospecting und die Lead-Generierung. Durch Clay konnten wir deren Zielgruppe um ein Vielfaches präziser eingrenzen und relevantere Nachrichten versenden, durch die sich die Leads auch wirklich angesprochen fühlen.
Die Resultate: Eine merkliche Steigerung der Response-Raten und bessere Lead-Qualität innerhalb weniger Wochen durch Clays Datenanreicherung.
Weitere Erfolgsgeschichten und die Stimmen unserer Kunden findest du auch direkt hier.
Beratungsunternehmen: Enterprise-Kunden mit Clay gewinnen
Ein mittelständisches Beratungsunternehmen wollte größere Konzerne als Kunden gewinnen. Clay half dabei, die richtigen Ansprechpartner zu identifizieren und deren aktuelle Herausforderungen zu verstehen.
Das Ergebnis: Erfolgreiche Erschließung des Enterprise-Segments durch Clays intelligente Datenanalyse.
Ehrliche Einschätzung: Wo Clay schwächelt
Clay’s Credits können schnell teuer werden
Bei intensiver Nutzung steigen die Clay-Kosten schnell. Wir haben in der Anfangszeit unser Credit-Budget deutlich überschritten, weil wir zu viele Datenquellen gleichzeitig in Clay abgefragt haben. Mit der Zeit bekommt man dafür allerdings ein gutes Gespür.
Die Learning Curve bei Clay wird oft unterschätzt
Clay ist intuitiver als Salesforce, aber komplexer als viele andere Tools. Für die Einarbeitung sind hier mindestens mehrere Tage bis Wochen nötig, um wirklich gute Ergebnisse zu erzielen. Gerade wenn man mit Prompting noch nicht viele Erfahrungen hat und man Kampagnen für den deutschsprachigen Markt entwickeln möchte.
Nicht für alle Use-Cases unbedingt nötig.
B2C-Unternehmen profitieren etwas weniger von Clay. Im B2B-Bereich, besonders bei komplexen Verkaufszyklen, ist es unserer Meinung nach allerdings ein echter Game-Changer. Um herauszufinden, ob Clay für dich das richtige Tool ist, macht es Sinn mit einem Experten zu sprechen. Wir bei Leadtree analysieren hier gerne unverbindlich deinen Fall und geben dir eine transparente Einschätzung was und wie du deine Vertriebsprozesse und ggf. noch einiges mehr über Clay abbilden kannst.
Nächste Schritte: Clay für dein Unternehmen
Wenn du überlegst, Clay in deine Vertriebsprozess zu integrieren, freuen wir uns, dich dabei zu unterstützen.
So gehen wir hier vor:
- Analyse der aktuellen Prozesse (kostenfrei, 30 Min.)
- Clay-Potenzialanalyse. Wir analysieren im Nachgang an unser Gespräch deinen spezifischen Use Case und geben dir einen detaillierten Einblick, wie wir deine Prozesse mit Clay noch effizienter gestalten können.
- Gemeinsamer Start für noch mehr Kunden für dich!
Vereinbare direkt dein Kennenlernen zur kostenfreien Analyse der aktuellen Prozesse.
FAQ: Häufige Fragen zu Clay.com
Funktioniert Clay.com in Deutschland?
Clay.com ist eine englischsprachige Sales-Automation-Plattform, die auch deutsche Unternehmen nutzen können. Die Benutzeroberfläche von Clay ist auf Englisch, aber die Datenanreicherung funktioniert auch für den deutschen Markt sehr gut.
Wie benutzt man Clay?
Man startet in Clay am besten mit der Definition der Zielgruppe, importiert Lead-Listen und lässt diese automatisch in Clay anreichern. Anschließend können automatisierte Outbound-Kampagnen über Clay gestartet werden.
Lohnt sich Clay für ein kleines Team?
Kommt drauf an. Wenn das Team regelmäßig neue Leads generiert, kann Clay sinnvoll sein. Bei sehr wenig Volumen ist der manuelle Aufwand oft effizienter als Clay’s Automation. Als Faustregel würde ich empfehlen, alles über 50 Leads im Monat lohnt sich sehr schnell und gerade für effizientes LinkedIn Marketing bieten sich hier zahllose Anwendungsmöglichkeiten (Social Selling, aber auch Content, Engagement usw.).
Wie lange dauert die Clay-Einrichtung wirklich?
- Clay-Minimal-Setup: 1–2 Tage
- Vollständige Clay-Integration: abhängig vom Case, meherer Wochen
- Clay-Optimierung: Laufender Prozess
Wie ist die DSGVO-Konformität von Clay in Deutschland?
Clay erfüllt grundsätzlich DSGVO-Anforderungen. Trotzdem solltet ihr eure Datenschutz-Policy entsprechend anpassen und ggf. rechtliche Beratung zu Clay’s Datennutzung einholen.
Alternative zu Clay?
Für ähnliche Funktionalität wie Clay kommt gegebenenfalls Apollo.io oder Zoominfo in Frage, allerdings unterscheiden sich hier die Funktionalitäten und Möglichkeiten schon deutlich. Wir haben bisher noch kein vergleichbares Tool gefunden.
Was bedeutet Lead-Generierung mit Clay?
Mit Clay können Unternehmen potenzielle Kunden identifizieren und deren Interesse für eure Produkte oder Dienstleistungen durch gezielte Ansprache wecken.
Sind Clay’s Tools wirklich so effizient?
Aus unserer Erfahrung mit Clay: Ja, aber nur bei richtiger Anwendung. Ohne Strategie und Personalisierung sind auch Clay’s beste Features wertlos.
Welche Daten sammelt Clay?
Clay sammelt öffentlich verfügbare Unternehmensdaten, Kontaktinformationen, Technologie-Stacks und Social-Media-Insights durch verschiedene Datenquellen. Aktuell kombiniert das Unternehmen hier über 130 Datenquellen.
Kann man Workflows in Clay automatisieren?
Ja, komplexe Workflows lassen sich in Clay vollständig automatisieren. Von der Lead-Identifikation bis zur Personalisierung von Kampagnen für die Terminbuchung können Vertriebsteams alles in Clay abbilden.
Wie funktioniert Clay’s AI im Vertrieb?
Clay’s AI analysiert große Datenmengen, erkennt Muster in Lead-Daten und kann dann personalisierte Nachrichten basierend auf verfügbaren Insights über den Empfänger erstellen.
Was ist der Unterschied von Clay zu anderen CRM-Systemen?
Während traditionelle CRM-Systeme Kontakte verwalten, spezialisiert sich Clay auf aktive Lead-Generierung und Sales Automation mit erweiterten Prospecting-Funktionen. Der Fokus liegt hier klar auf Go to market und nicht auf der reinen Verwaltung von Daten.
Wie viele Daten durch Clay sind zu viel?
Bei Clay gilt: Weniger ist oft mehr. Zu viele Datenpunkte in Clay können überwältigend wirken und die Personalisierung durch Clay unnatürlich machen. Fokussiere dich auf das, was wirklich wichtig ist.
Wie funktioniert Prospecting mit Clay?
Clay’s Prospecting-Features ermöglichen es, Leads aus verschiedenen Quellen zu identifizieren, zu bewerten und automatisch anzureichern. Das Prospecting mit Clay ist deutlich effizienter als manuelle Methoden.
Was kostet Clay wirklich?
Clay’s Preise starten bei $0/Monat, können aber durch Credits schnell steigen. Die tatsächlichen Clay-Kosten hängen stark von der Nutzungsintensität und dementsprechend deinem Credit-Verbrauch ab.
Wie viele Integrationen hat Clay?
Clay bietet Zugang zu über 130 Datenquellen und integriert sich mit den wichtigsten CRM-Systemen, E-Mail-Tools und Sales-Plattformen.
Was ist Waterfall-Enrichment in Clay?
Waterfall-Enrichment bedeutet, dass Clay mehrere Datenquellen nacheinander abfragt, bis die gewünschte Information gefunden wird. So erhältst du maximale Datenabdeckung bei optimalen Kosten.
Kann Clay Web-Scraping?
Ja, Clay bietet erweiterte Web-Scraping-Funktionen und einen AI-Research-Agent, der öffentlich verfügbare Informationen aus dem Internet sammeln kann.
Ist Clay nur für Outbound geeignet?
Nein, Clay eignet sich auch für Inbound-Lead-Enrichment, CRM-Datenpflege und Account-Research für Vertriebsteams.
Bereit für die professionelle Integration von Clay in deine Strategie?
Vereinbare noch heute dein Strategiegespräch